Kreisseniorenrats-Mitglieds Herbert Buhl an einer Sitzung von seiner Ausbildung bis zum Elektromeister mit eigenem Betrieb (Lehre: lange Arbeitszeiten an 6 Tagen, bis 15 km wird alles mit dem Fahrrad transportiert, viele hilfreiche Maschinen gab es nicht).
Enkel Max Buhl, junger Meister, berichtete sodann von den heutigen attraktiven Gehältern, den äußerst vielfältigen Entwicklungen in der Elektrotechnik, die neben Smart-Home-Modulen, Solartechnik, Lösungen zur E-Mobilität, auch in jedem Unternehmen und in sehr vielen Alltags-Bereichen unerlässlich sind und stetige Weiterbildungen erfordern, ebenso wie beim Blick auf die jeweiligen Kunden und deren Bedürfnisse. Der junge Handwerker kennt sich dank der 60+Schulung auch hinsichtlich älterer Kunden bestens aus. Die Teilnehmer staunten über die große Bandbreite dieser absoluten Zukunftsbranche und über die souverän vorgetragenen Erläuterungen des jungen Spezialisten. Interessant auch für so manche Großeltern, deren Enkel sich für derartige Berufe interessieren könnten.
Foto: Aus Sitzung mit Max Buhl (von Gaby Hotz)